Meist liegen offene Gestalten im verborgenen und du merkst anhand deines Verhaltens, dass da was schlummern könnte, was du noch nicht weißt, fühlst, kennst.
Hier einige Indizien, die auf mögliche offene Gestalten hinweisen:
- Du merkst, dass es dir nicht gut geht.
- Du erkennst Muster an dir, die dir nicht gefallen.
- Du lenkst dich ab.
- Du weißt nicht was du willst.
- Du fühlst dich kontaktlos zu deinem Umfeld und unverstanden.
- Du konsumierst Suchtmittel.
- Du fühlst dich nicht.
- Du grübelst ständig über etwas nach.
- Du fühlst dich bewertet und begutachtet.
- Du setzt dich dauernd unter Druck.
- Du denkst, du musst besser sein.
- Du landest immer wieder in ähnlichen Situationen, die dir nicht gefallen.
- Du hast viele Glaubenssätze übernommen.
Was tue ich um eine offene Gestalt in einer 1:1 Gestaltsession zu erkennen?
Ich begebe mich auf eine Forschungsreise mit dir. Dabei bin ich ganz präsent bei dem was du mir von dir mitteilst. Ich nutze verschiedene Techniken, die dabei unterstützen, offene Gestalten sichtbar werden zu lassen. Das können kleine Aufstellungsarbeiten, Rollenspiele, kreative Techniken sein, oder einfach ein gutes Gespräch zwischen uns.
Doch was ist der nächste Schritt? Wie schauen uns das was offen ist genau an und schauen, was du brauchst, um anders damit umgehen zu können, wenn du das denn möchtest.